Die 13 Vorteile der HD-Kameraüberwachung (IP-Video)
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2. Keine Interlacing-Probleme mehr
Ein großes Problem bei analogen Kameras ist das Interlacing. Dies führt dazu, dass das Bild bei starken Bewegungen unscharf wird.
Eine Netzwerkkamera, die die „Progressive Scan-Technologie“ nutzt, liefert kristallklare Bilder, selbst bei viel Bewegung. In den Aufnahmen kann beispielsweise das Nummernschild eines vorbeifahrenden Autos gelesen werden.
3. Skalierbarkeit
Die IP-Kameraüberwachung ist in Schritten einer einzelnen Kamera von einer auf Tausende von Kameras skalierbar. Keine festen, zB 16 Kanalschritte wie bei digitalen Videorecordern.
4. Günstigere Infrastruktur
Die meisten Standorte sind bereits mit UTP-(Netzwerk-)Kabeln ausgestattet, sodass eine zusätzliche Verkabelung, ein teurer Teil einer CCTV-Installation, nicht erforderlich ist. An schwer zugänglichen Stellen können drahtlose Kameras eingesetzt werden.
5. Systemintegrierbarkeit und Netzwerkkonvergenz
IP-Überwachung basiert auf einer offenen, integrierbaren Plattform. Die Systemintegration wird immer wichtiger, denn auch Zutrittskontrolle, Heizung etc. müssen effektiv integriert werden können.
6. Fernzugriff
Auf jede Videoquelle, ob live oder aufgezeichnet, kann von überall auf der Welt über Standard- oder drahtlose Netzwerke zugegriffen und diese verwaltet werden. Dies erleichtert die Verbindung mit Kontrollräumen zur Videoverifizierung.
7. Intelligenz auf Kameraebene
Integrierte PTZ-Steuerung, Bewegungserkennung, Ereignisverarbeitung, Sensoreingänge/-ausgänge, Relaisausgang, Objektverfolgung, Uhrzeit und Datum sowie andere integrierte Funktionen geben der Kamera die Möglichkeit, intelligente Entscheidungen darüber zu treffen wann Alarme ausgelöst werden müssen (und mit welcher Bildrate).
8. Erhöhte Zuverlässigkeit
IP-basierter Datentransport bietet die Möglichkeit, Bilder an anderen Standorten zu speichern und die Möglichkeit einer redundanten Infrastruktur, Server- und Datenspeicherung! Dies führt zu einer deutlich kürzeren Austauschzeit im Fehlerfall.
9. Bessere Ausnutzung von Netzwerk und Audio
Das H264-Protokoll zur Bildübertragung verbraucht deutlich weniger Netzwerkbandbreite als bei MPEG4/MotionJPEG-Kameras. Eine wichtige Ergänzung ist das integrierte Audio in den separaten IP-Kameras.
10. „What you see is what you get“
Bei IP-Kameras wird das, was auf dem Bildschirm sichtbar ist, auch aufgezeichnet und bei der Anzeige wiedergegeben, im Gegensatz zu analogen Kameralösungen, wo es oft einen großen Unterschied zum Livebild gibt und das aufgezeichnete Bild (der Effekt „Erkennung angefordert“).
11. Power over Ethernet
Diese Funktion (Senden von Strom über das Ethernet-Kabel) macht die Installation von Steckdosen (WCDs) für alle Kamerastandorte überflüssig und erleichtert den Betrieb im 24-Stunden-/7-Tage-Betrieb mit einem USV (unterbrechungsfreie Stromversorgung). Das Wochensystem, unabhängig von Stromausfällen.
12. Einfache Installation, Verwaltung und Wartung
Da auf die Kameras über das Netzwerk zugegriffen werden kann, ist es möglich, die Kameraeinstellungen aus der Ferne zu ändern, ohne bei einer analogen Kamera eine Leiter oder ähnliches besteigen zu müssen
13. Drahtlose Kommunikation
Die drahtlose Videoübertragung nutzt Standardtechnologien wie IEEE 802.11x und ermöglicht eine (sichere) drahtlose Bildübertragung und den möglichen Zugriff auf Smartphones, PDAs usw.