Tip voor instellingen Hikvision IP camera - alarmsysteemexpert.nl

Tipp für die Einstellungen der Hikvision IP-Kamera

, Von admin, 3 min Lesezeit

Mit diesen praktischen und einfachen Tipps stellen Sie sicher, dass Sie in jeder Lichtsituation das beste Bild von Ihrer Hikvision-Kamera erhalten.

Alle Kameras werden vom Hersteller Hikvision in einer Standardeinstellung geliefert, die für die meisten Situationen ausreichend ist. Allerdings kann es manchmal wünschenswert sein, diese Einstellungen zu ändern, um für diese eine schwierige Lichtsituation das optimale Bild von Ihrer Hikvision-Kamera zu erhalten. Da die meisten Menschen damit keine Erfahrung haben, finden Sie hier einige Tipps, was Sie tun können und was Sie nicht tun sollten.

 

Wir beginnen mit den Grundeinstellungen, die in der Kamera und im Rekorder für die Aufnahme und Live-Ansicht vorgenommen werden müssen. Unten sehen Sie eine 3-Megapixel-Kamera Full HD.Sie können die Einstellungen für den Stream-Typ Hauptstream oder Substream vornehmen. Der Hauptstrom ist wichtig, da er das Videobild ist, das für die Aufnahmen verwendet wird und daher für scharfe Bilder an der richtigen Position sein muss.

 

Der Substream dient zum Streamen der Bilder zur APP und kann daher von geringerer Qualität sein, da nicht überall eine gute Netzwerkreichweite vorhanden ist, aber auch, weil der Bildschirm eines Smartphones viel kleiner ist als der Ihres PCs .

 

Im Folgenden finden Sie die wichtigsten Stream-Einstellungen als Beispiel. Bitte beachten Sie die folgenden Einstellungen. Stellen Sie die Auflösung auf 1080 oder 1536, den Bitratentyp auf „variabel“ und die Videoqualität auf „höchst“ ein. Bei der Bildrate handelt es sich um die Anzahl der Bilder, die pro Sekunde und Kamera aufgenommen werden. dieser kann daher auf mindestens 20 oder höher eingestellt werden. Fernsehübertragungen erfolgen mit ca. 25 Fps und Livebildern. Stellen Sie die max. Bitrate bei max. 4000 kbps, was für eine 3-Megapixel-Kamera ausreichend ist. Dadurch wird sichergestellt, dass diese Kamera nicht mehr als 4000 Kbit/s über das Netzwerk streamt. Stellen Sie das I-Frame-Intervall auf die gleiche Einstellung wie die Bildrate ein. (fps).

 

 

 

Im nächsten Bildschirm können Sie die Bildeinstellungen anpassen. Diese Einstellungen können auch pro Kamera vom Rekorder aus vorgenommen werden, sie sind jedoch recht einfach, wie etwa Helligkeit, Kontrast und Farbe. Genau wie bei Ihrem Fernseher zu Hause ist dies oft eine persönliche Präferenz.

 

Wenn Sie sich direkt an der Kamera anmelden (manchmal ist ein PoE-Adapter erforderlich), können Sie in den Bildeinstellungen eine Reihe wichtiger Einstellungen anpassen. Ein paar Tipps, die Belichtungseinstellungen, die Verschlusszeit liegt standardmäßig bei 1/25, geeignet für gehende Menschen. Wenn Sie dies auf 1/50 (Radfahrer oder langsam fahrende Fahrzeuge) oder 1/100 (fahrende Fahrzeuge) einstellen, ist das Bild im Pausenmodus der Aufnahme vollkommen scharf, der Nachteil ist jedoch, dass Sie ein sehr dunkles Bild erhalten die Nacht. Die beste Einstellung ist also 1/25 oder 1/50. Stellen Sie die Verstärkung nicht unbedingt hoch ein (dadurch wird das Bild heller und klarer), sonst entsteht mehr Rauschen im Bild.

 

Der Tag- und Nachtmodus ist standardmäßig auf automatisch eingestellt, sodass die Kamera feststellen kann, ob es zu dunkel ist, um auf Schwarzweißbilder umzuschalten und die IR-LEDs einzuschalten. Wenn an Ihrem Kamerastandort ausreichend Licht vorhanden ist, können Sie versuchen, die Kamera tagsüber einzuschalten. Dadurch erhalten Sie manchmal gute Farbbilder anstelle von Schwarzweißbildern. Am besten testen Sie dies, denn jede Lichtsituation ist anders.

 

Bei der Gegenlichtkompensation handelt es sich um eine Gegenlichtkompensation. Mit WDR können Sie Objekte, die im Bild bei hellem Gegenlicht dunkel sind, stärker aufhellen, sodass diese dunklen Bereiche besser sichtbar werden.

 

Weißabgleich, standardmäßig beibehalten und nicht anpassen.

 

Bildverbesserung ist eine Bildverbesserung wie z. B. digitale Rauschunterdrückung. Sie können diesen DNR einschalten, wenn Sie nachts viel Lärm haben. Der Nachteil besteht darin, dass je höher die DNR-Einstellung ist, desto stärker ist der Geistereffekt (Bildverzögerung) bei bewegten Objekten. Stellen Sie diese Einstellung also auf keinen Fall zu hoch ein. Eine hellere Außenlampe wirkt Wunder!

 

Video-Anpassung: Damit können Sie das Bild digital spiegeln oder drehen, wenn dies erforderlich ist, beispielsweise weil Sie die Kamera auf eine bestimmte Weise installiert haben.

 

 

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